Allgemein

Im Rahmen der Sommertour wurden 3 besonders wichtige Themen bestimmt: „Leistungsgerechtigkeit“, ein „Update für Österreich“ und „Klimaschutz“.

Klimaschutz. Als Junge Volkspartei halten wir nichts davon, Klimaschutz nur populistisch zu betrachten. Es ist eines der brennenden Themen, bei denen wir ansetzen müssen. Allerdings mit Hausverstand, denn blinde Ideologie bringt uns vielleicht im Klimaschutz einen Schritt nach vorne, aber in anderen Bereichen zwei nach hinten. Darum fordern wir sinnvolle Verbesserungen, wie die Optimierung des Verkehrs durch KI oder die Reduktion von Lebensmittelabfällen, die das Leben der Menschen besser und nicht mühsamer machen. Denn: Sinnlose Klebeaktionen haben noch keinen einzigen Gramm CO2 eingespart und sind nur schlecht fürs gesellschaftliche Klima.

Auf unserer Website mutigerindieneuenzeiten.at kann man sich noch die anderen beiden Schwerpunkte für Österreich genauer ansehen und sich als Unterstützer von Claudia Plakolm und den drei Hauptthemen eintragen und dadurch zeigen, dass man etwas weiterbringen möchte.

Im Rahmen der Sommertour wurden 3 besonders wichtige Themen bestimmt: ein „Update für Österreich“, „Klimaschutz“ und „Leistungsgerechtigkeit“.

Leistungsgerechtigkeit. Als Junge Volkspartei vertreten wir ganz klar den Leistungsgedanken. Leistung soll sich auszahlen. Arbeit soll sich auszahlen. Wir brauchen eine Leistungsgerechtigkeit, wo mehr Einsatz auch zu mehr Lohn führt und wo Eigentum wieder leistbar wird. Das spiegelt sich auch in unseren Forderungen wider. So setzten wir uns beispielsweise für das „Wohnraumleasing“ ein, bei dem 5 Jahre Miete voll auf den Kaufpreis angerechnet werden und man so weniger Kredit und damit weniger Eigenmittel braucht. Weiters setzten wir uns für die Abflachung der Lebensverdienstkurve und für ein Stipendium System für Lehr- und Meisterkurse ein.

Auf unserer Website mutigerindieneuenzeiten.at kann man sich noch die anderen beiden Schwerpunkte für Österreich genauer ansehen und sich als Unterstützer von Claudia Plakolm und den drei Hauptthemen eintragen und dadurch zeigen, dass man etwas weiterbringen möchte.

Im Rahmen der Sommertour wurden 3 besonders wichtige Themen bestimmt: „Leistungsgerechtigkeit“, „Klimaschutz“ und ein „Update für Österreich“.

Update für Österreich. In unserer Republik ist manches schon etwas verstaubt. Mit Gesetzen ist es so wie mit dem Kühlschrank: man sollte von Zeit zu Zeit nachschauen ob noch alles in Ordnung ist. Der Unterschied liegt darin, dass Lebensmittel im Kühlschrank ein Ablaufdatum haben. Dadurch ist es einfach hineinzugreifen und zu sehen, ob es noch frisch ist. Wir schlagen auch bei Vorschriften ein Ablaufdatum vor, um regelmäßig zu sehen, ob diese noch zeitgemäß sind.

Auf unserer Website mutigerindieneuenzeiten.at kann man sich noch die anderen beiden Schwerpunkte für Österreich genauer ansehen und sich als Unterstützer von Claudia Plakolm und den drei Hauptthemen eintragen und dadurch zeigen, dass man etwas weiterbringen möchte.

Bundesobfrau Claudia Plakolm nahm den Tag der Jugend zum Anlass, eine JVP-To-Do Liste für die Jugendpolitik vor dem Parlament auszurollen. Dank der konsequenten Arbeit in den letzten Jahren wurde schon einiges von dieser Liste abgehakt. Von der Streichung der beiden Eintragungsgebühren beim ersten Eigenheim bis zur Einführung der Pflegelehre oder dem Schulfach digitale Grundbildung war vieles dabei. Zahlreiche Punkte sind aber noch offen und sollten gerade am Tag der Jugend auch parteiübergreifend gedacht werden. Ideen wie die Einführung einer Aktienpension oder die Aufwertung der Lehre haben keine politische Farbe und müssen in den nächsten Jahren gemeinsam umgesetzt werden.

Ende Mai gelang es, eine langjährige Forderung der Jungen ÖVP umzusetzen. Die Zuverdienstgrenze für berufstätige Studenten wird mit 2024 jedes Jahr an die Inflation angepasst, also valorisiert. Früher konnten berufstätige Studierende, wenn ihr Gehalt mit der Inflation angepasst wurde, zum Beispiel um die Familienbeihilfe umfallen. Durch die Valorisierung verhindern wir künftig, dass man für mehr Leistung bestraft wird.

Für das Jahr 2024 bedeutet dies, dass man € 16.500 neben dem Studium verdienen darf, ohne den Verlust der Familienbeihilfe befürchten zu müssen. Das ist ein wichtiger Schritt nachdem bereits 2020 der Freibetrag von 10.000€ auf 15.000€ angehoben wurde.